Ob große Quiche oder kleine Küchlein - mit einer Füllung aus via Querfeld.bio gerettetem Butternut-Kürbis, getrockneten Tomaten, Kräutern und Schafskäse schmecken beide ganz wunderbar! Die Sache macht zugegebenermaßen ein wenig Mühe, lohnt sich aber, versprochen!
Dieses Käsekuchenrezept ohne Boden ist supereinfach, schnell gemacht und schmeckt mit einem fruchtigen Topping aus säuerlichen Pflaumen einfach hinreißend.
Als Spargelfan bereite ich diese Quiche jedes Jahr einige Male zu, denn sie schmeckt - ob warm, lauwarm oder kalt - einfach wunderbar. Und übrige Stücke lassen sich super einfrieren und bei 120 Grad im Ofen wiederbeleben. So verlängere ich die Spargelsaison immer ein wenig über das Ende am 24. Juni hinaus.
Übrig gebliebene Salzkartoffeln (oder Pellkartoffeln) kommen hier zu neuen Ehren: Mit etwas TK-Spinat aus dem Vorrat, Frühlingszwiebeln, Knoblauch und einem Ei werden daraus vegetarische Frikadellen mit dem Zeug zum Lieblingsgericht.
Lavendelblüten zaubern eine Prise Südfrankreich auf diesen Rührkuchen mit Walnüssen und Birnen und verleihen ihm das gewisse Etwas. Inspiriert dazu hat mich ein Rezept für Aprikosen-Walnuss-Kuchen von Ottolenghi, das mir allerdings, mit viel mehr Zucker im Teig und mit Zuckerguss, zu süß ist. Wem Kuchen nicht süß genug sein können, kann auch hier die Zuckermenge um ein gutes Drittel erhöhen und den lauwarmen Kuchen mit einem Guss aus 50 g Puderzucker und 1 EL Zitronensaft bestreichen.
Ich habe im Kühlschrank noch jede Menge Quark, der schon eine Weile das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten hat, dazu Eier, die auch nicht mehr ganz frisch sind. Beide sind wohlgemerkt noch absolut in Ordnung, aber ich will sie heute endlich aufbrauchen. Mit ein paar Sauerkirschen aus dem Tiefkühlvorrat wird daraus ein leckerer Käsekuchen, dem niemand die Resteverwertung ansieht!
Diese fruchtig gefüllten Minipfannkuchen mit feinem Knuspertopping schmecken wunderbar leicht und machen auch optisch richtig was her. Übrige Äpfel oder Birnen, ganz gleich wie sie aussehen, kommen so zu neuen Ehren.
Semmelknödel sind eine typisch bayerische Beilage, die ich schon als Kind geliebt habe. Sie schmecken zur Bratensauce ebenso wie zu Rahmschwammerln (Pilzragout). Und aus den übrig gebliebenen macht man am nächsten Tag Geröstete Knödel mit Ei oder schneidet sie kalt auf und serviert sie mit Zwiebeln, Essig und Öl als Salat.
An heißen Sommertagen kommt es gerade recht: Aus der Querfeld-bio-Salatgurke wird mit Joghurt und Minze dieses erfrischend-leichte Sommersüppchen. Wer mag, ergänzt noch ein paar geröstete Walnüsse, ein wenig zerkrümelten Schafskäse oder geachtelte harte Eier.
Am 24. Juni geht die Spargelzeit traditionell zu Ende. Vorher will ich mein Lieblingsgemüse noch einige Male genießen und dabei von der Schale bis zur Spitze alles verwerten. Mit Spargel auf polnische Art geht´s los.
Für diese supersaftigen Brownies brauchen Sie alle vorhandenen Schokoladenreste und ein paar überreife Bananen auf. Mit dekorativen Schokoladenschlieren und Bananenchips verziert sieht den süßen Stückchen garantiert keiner die Resteverwertung an.
Aus den knackigen Zucchini in der aktuellen Querfeld-Bio-Tüte mache ich heute eine Quiche - mit einem bunten Salat dazu ein tolles vegetarisches Essen für vier oder ein leckerer kalter Snack zu einem Glas Weiß- oder Roséwein für eine größere Runde.
Sonntagnachmittag und Lust auf etwas Süßes? Mehl, Zucker und Eier hat man meist zu Hause. Mit zwei säuerlichen Äpfeln werden daraus fruchtig-süße Küchlein zum Kaffee oder Tee. Und der Rest des Teiges dient in den nächsten 1-2 Tagen für mit Konfitüre oder Beeren gefüllte Pfannkuchen.
Zucchini, Frühlingszwiebeln, Erbsen und grünen Spargel - für diesen pikanten Pfannkuchen hatte ich kleine Reste davon im Gemüsefach des Kühlschranks. Welche Ihrer Lieblingsgemüsesorten Sie kombinieren und in den pikanten Pfannkuchenteig einbacken, bleibt Ihrer Fantasie überlassen.
Eine Gemüsequiche ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, verschiedene Mehlsorten und Gemüsereste, Eier, Sahne und Käse aufzubrauchen und gleichzeitig ein fabelhaftes Essen auf den Tisch zu bringen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, je bunter desto besser!