Kürbis für Farbe und Geschmack
Kürbisraspel verleihen den Muffins eine angenehme Saftigkeit und sehen überdies hübsch aus: Dazu den Kürbis schälen, von Fasern und Kernen befreien und das Fruchtfleisch grob raspeln.
Walnüsse, Parmesan und Thymian
Ich mag die Kombination aus Kürbis und Walnüssen. Zwei Drittel der Walnüsse zerkleinere ich im Blitzhacker, den Rest hacke ich grob. Wenn Sie gerade Mandeln oder Haselnüsse übrig haben, so können Sie auch die aufbrauchen.
Als nächstes den Parmesan reiben (Pecorino oder alter Manchego geht natürlich auch).
Frische Kräuter geben den Muffins ein feines Aroma. Ich habe Thymian übrig, etwa 1 Esslöffel gehackte Blättchen sollten es sein. Sie könnten auch Petersilie, Basilikum oder Rosmarin. Ich wasche also meinen Thymian, schüttle ihn trocken, streife die Blättchen ab und hacke sie.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, den Backofen auf 180 ˚C vorzuheizen und Papierförmchen in die Mulden einer 12er-Muffinsform zu geben.
Nun für den Teig das Mehl in einer Rührschüssel mit Backpulver, geriebenen und gehackten Walnüssen, Parmesan, Thymian und je einer kräftigen Prise Salz und Pfeffer mischen. Eier, Joghurt und Öl verquirlen und unter die Mehlmischung heben (nicht zu lange rühren, damit die Muffins schön locker werden!).
Ab in den Ofen
Den Teig in die Förmchen verteilen und im heißen Ofen (Mitte) etwa 25 Minuten backen. Die Muffins aus den Mulden lösen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Am besten schmecken die Muffins lauwarm. Übrige Exemplare lassen sich gut einfrieren und bei 100 Grad im Backofen wiederbeleben.
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