Blanchierter Rosenkohl, fertig zum Einfrieren

Rosenkohl einfrieren

Lässt sich noch retten

Mein Rosenkohl hat sein besten Tage hinter sich - kein Grund ihn wegzuwerfen! Richtig geputzt und in Salzwasser blanchiert, wandert er in den Tiefkühlvorrat und dient demnächst als wunderbare Beilage oder als Bestandteil eines warmen Wintersalates.

Zunächst schneide ich die Stielansätze der Rosenkohlköpfchen frisch an und entferne alle welken Blätter. Größere Exemplare schneide ich zusätzlich kreuzförmig ein, damit sie gleichmäßig garen.

Als nächstes koche ich in einem Topf Wasser auf, salze es kräftig und blanchiere den geputzten Rosenkohl darin 5-6 Minuten. Er soll noch schön bissfest sein, weil er ja später (oder nach dem Wieder-Auftauen) erwärmt oder geröstet wird.

Ich gieße den Rosenkohl in ein Sieb ab, lasse ihn gut abtropfen und vollständig abkühlen. Nun ist er fertig zum Einfrieren: Ich fülle ihn in einen Vorratsbehälter, verschließe diesen und stelle ihn ins Tiefkühlfach. So hält er ca. 6 Monate.

Welche Lebensmittelreste werden gerettet?

Rezept

2 Personen 20 Minuten 6 Minuten Anfänger Druckvorlage
  • Rosenkohl
  • Salz
  1. Den Rosenkohl von welken Blättern befreien, den Stielansatz anschneiden und kreuzförmig einschneiden.
  2. In einem Topf Wasser aufkochen, kräftig salzen und den Rosenkohl darin 5-6 Minuten blanchieren.
  3. Den Rosenkohl in ein Sieb abgießen, abtropfen und vollständig abkühlen lassen.
  4. Den blanchierten Rosenkohl in Vorratsbehälter geben, gut verschließen und einfrieren. Hält ca. 6 Monate.

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